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© Tobias Humble

Simon Goff

Im Rahmen der Ausstellung Forced Amnesia von Mary-Audrey Ramirez

Simon Goff ist ein britischer Komponist, Produzent und Künstler mit Sitz in Berlin.

Sein erstes Soloalbum, Vale, das 2021 erschien, ist eine Verschmelzung seiner klassischen Ausbildung mit unerschrockeneren elektronischen Experimenten und wurde vom Blog The Quietus als "eine Erklärung sowohl des Staunens als auch der Absicht (...)" beschrieben. Sein zweites Album, Spark Like Living Mothers, das 2023 erschien, ist eine Sammlung von sechs Titeln immersiver, texturierter und intuitiver Electronica, die von den vielen Facetten von Goffs Praxis zeugt.

Als klassisch ausgebildeter Geiger trat Goff international mit Künstlern wie Peter Broderick, Federico Albanese und Xiu Xiu sowie im Funkhaus, im South Bank Centre in London, in der Elbphilharmonie in Hamburg und beim CTM Festival auf. Seine Konzerte haben seinen Ruf als Innovator des Genres gefestigt, da er seine Elektronik- und Violinsamples übereinander legt, um eine texturierte und epische Erweiterung seiner aufgenommenen Werke zu schaffen.

Neben seinen Alben komponierte er die Musik für die BBC- und Paramount+-Dramaserie The Gold mit Jack Lowden und Hugh Bonneville sowie für den tschechischen Film We Have Never Been Modern und die kommende Canal+-Serie Daughter of the Nation.

Für diese einzigartige Performance adaptierte Simon Goff das Material, das er für die Ausstellung Forced Amnesia von Mary-Audrey Ramirez komponiert hatte, um eine immersive Ambient-Klangreise durch die von ihr geschaffenen Landschaften zu schaffen.

Foto © Tobias Humble
 

Musik

Freier Eintritt

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